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Genau das will die Insel Juist! Durch die Lage im Nationalpark Wattenmeer begünstigt, versucht das Töwerland schon lange, möglichst nachhaltig zu handeln. Als autofreie Insel hat Juist natürlich den Vorteil, dass auf dem Eiland so gut wie keine CO2-Abgase produziert werden. Auch hier fährt ab und an mal ein Auto, zum Beispiel die Ärzte oder die Feuerwehr. So emittiert Juist pro Jahr in etwa 23.500 t CO2. Hier hat die Anreise einen Hauptanteil von 43%.
Aber wenig CO2-Ausstoß, das reicht uns nicht. Wir wollen immer besser werden und tun auch schon einiges dafür. Niemand ist perfekt und jeder kann sich verbessern. Wir natürlich auch, also haben wir uns hingesetzt und mal so richtig darüber nachgedacht, was wir schon Gutes tun, um Juist nachhaltiger zu machen, und was wir noch angehen müssen.
Alleine sind wir nichts. Auch das Ziel, nachhaltiger zu werden, können wir nicht alleine erreichen, deshalb sind die Bemühungen eines jeden Besuchers, Bewohners und jeder Firma auf der Insel Gold wert. Zusammen können wir das Töwerland erhalten und unseren Beitrag zu einer lebenswerten Welt schaffen.
Hier kommt eine Liste an Taten, die schon vollbracht worden sind. Gerne stellen wir euch in Kürze alles vor. Für mehr Informationen folgt den entsprechenden Links.
Nachhaltigkeit beginnt schon mit den Kleinsten: Einmal im Jahr findet auf Juist die Kinderuni statt, damit auch sie schon lernen, wie man aktiv die Natur schützen kann. Mit verschiedenen Vorträgen und neuen Denkansätzen nehmen Groß und Klein garantiert etwas Wertvolles mit.
Die Juister Restaurants setzen auf Regionalität und Bio-Produkte. Wir haben für Sie eine kurze Darstellung der Gastronomie-Betriebe auf dem Töwerland erstellt und legen ebenfalls dar, welche der genutzten Produkte regional und nachhaltig sind. Außerdem wird vermehrt darauf geachtet, dass z.B. Kaffees zum Mitnehmen in Pfandbechern statt ein Einmal-Verpackungen weggegeben werden.
Die Kurverwaltung sowie diverse Übernachtungsbetriebe fordern Gäste aktiv dazu auf, mit der Bahn zur Fähre anzureisen, statt mit dem Auto, oder ihren CO2-Ausstoß zu kompensieren.
Mit der KlimaWerkstatt Juist wurde ein Projekt ins Leben gerufen, dass Kinder näher an den Naturschutz bringen soll und konkrete Aktivitäten umsetzt, beispielsweise die Einführung eines Taschenaschenbechers, um den Müll am Strand zu reduzieren.
Auch Sie helfen uns schon dabei, Juist nachhaltiger zu gestalten, ob Sie es wissen oder nicht. Ihr Gästebeitrag mit der TöwerCard tut Gutes:Sie unterstützen auf diese Weise die Reinigung der Badestrände und können zahlreiche Annehmlichkeiten kostenfrei nutzen, die Sie sich sonst vielleicht selbst kaufen müssten, beispielsweise den Kinderspielraum im Haus des Kurgastes oder die kostenlos ausleihbaren Spiele in der Tourist Information im Rathaus.
Die Inselfähre der Reederei Norden-Frisia fährt normalerweise nicht mehrfach am Tag, sodass wir wenige bis gar keine Tagestouristen haben, sondern Besucher, die länger bleiben, und damit weniger Schadstoffe verursachen und einen nachhaltigeren, langsameren Tourismus betreiben.
Der Strandsport hat ebenfalls zwei direkte Bemühungen vorzuweisen: bei Veranstaltungen und Turnieren werden Mehrweg-Becher eingesetzt (außer bei den Inselläufen) und die Insellauf-Shirts sind aus Bio-Baumwolle gefertigt.
Mit der Aufstellung der STRAND-MÜLL-EIMER haben wir Orte geschaffen, die Besuchende nutzen können, um Dünen und Strand möglichst sauber zu halten. Wenn Sie beim Strandspaziergang Plastikmüll finden, nehmen Sie ihn doch mit und schmeißen Sie ihn in einen der STRAND-MÜLL-EIMER. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie in der Tourist Information im Rathaus.
Wir setzen beim Hosting unserer Website auf Klimaneutralität: Wann immer das möglich ist, soll der Stromverbrauch, den die Server haben, um diese Website zu managen, aus erneuerbaren Energien kommen oder nach höchsten Standards kompensiert werden.
Das Juister Trinkwasser kommt aus einer Süßwasserlinse direkt unter der Insel. Die Fachleute im Wasserwerk achten darauf, dass nicht zu viel unnötiges Wasser gefördert wird und dass möglichst wenig Reststoffe bei der Reinigung entstehen.
Mit dem BUND führen wir die Projekte "Plastikmüllfreier Strand" und "Plastikfreie Inseln" durch.
Nicht nur die Verwaltung, sondern auch viele Leistungsträger auf der Insel beziehen Strom aus regenerativen Quellen.
Das, was wir schon machen, machen wir scheinbar nicht schlecht, denn Juist wurde bereits von TourCert, einer unabhängigen Zertifikationsstelle, als nachhaltige Destination zertifiziert. Somit gehören wir zu den Spitzenreitern im Deutschen Tourismus im Hinblick auf Nachhaltigkeit.
Die gesamte Insel Juist will bis 2030 klimaneutral werden. Da sind wir auf einem guten Weg, wie die Zertifizierung Juists als Teil der „FEEL GOOD“ Kampagne der Deutschen Zentrale für Tourismus zeigt.
Auch im Rathaus soll es vorangehen: Wir sind aktiv dabei, unseren Fußabdruck zu verbessern, indem wir beispielsweise zunehmend Prozesse digitalisieren und damit papierlos gestalten.
Mit der Einstellung des gedruckten Gastgeberverzeichnisses sparen wir ordentlich Papier ein. Stattdessen sind die Juister Unterkünfte nun in unserem digitalen Gastgeberverzeichnis zu finden.
Im TöwerVital Meerwasser-Erlebnisbad wurde die Wassertemperatur um 2°C auf 28°C gedrosselt: Warm genug, um entspannt zu schwimmen, aber eine große Stromersparnis und damit auch ein Zeichen für weniger Stromverbrauch.
Wir bieten mit "Mein Dienstrad" eine tolle Lösung an, um E-Bikes und natürlich auch normale Fahrräder einfach zu leasen, was den Mitarbeitenden der Kurverwaltung noch mehr Mobilität auf unserem kleinen Eiland garantiert.
Was unternehmt ihr im Alltag oder im Urlaub, um nachhaltig zu handeln? Was ist euch in Sachen Nachhaltigkeit wichtig? Was läuft gut auf Juist und was schlecht?
Schreibt uns eure Ideen für ein nachhaltigeres Juist an onlinemarketing(at)juist.de, damit wir zusammen die Schönheit und die besondere Atmosphäre des Töwerlandes bewahren können!