Nick March: Töwerland-Konzerte
Es gibt kein Patentrezept um Menschen von der eigenen Musik zu begeistern, doch
die Zutaten bei Nick March waren folgende: Über 1000 Auftritte in den letzten sieben
Jahren in kleinen Venues und bei Street Performances, eine gefühlvolle Stimme,
Beharrlichkeit und ehrliches Songwriting. Damit hat er sich in tausende Herzen einer
stetig wachsenden Fangemeinde gespielt, so viele, dass man damit die Barclays
Arena in Hamburg füllen könnte.
„Ab und an schreiben mir Leute, dass sie meinetwegen ihren Bus verpasst hätten,
weil ich sie mit meiner Musik so in den Bann gezogen hab!“ erläutert schmunzelnd
der Wahlhamburger. Seine deutschen Texte treffen direkt, er hat gelebt, geliebt und
ist kilometerweit für die Kunst gereist. Nick schreibt sowohl über die Magie der
Augenblicke im Alltag, als auch über nicht mehr erwiderte Liebe oder auch Themen,
die sonst im Deutschpop nicht stattfinden. „Ich liebe Balladen aus sämtlichen
Jahrzehnten, das wirkt sich natürlich auf meine Musik aus. Das ist aber nur eine
Seite der Medaille!“ Denn er ist sich treu darin stets ein wenig im Wandel zu sein,
versucht gern Rock-, Elektro- & Popelemente in seine Musik einfließen zu lassen.
„Meine Einflüsse waren schon immer sehr divers, mit 14 schrieb ich meine erste
Nummer mit Sprechgesang am Klavier, mit 16 war ich in einer Pop-Punk-Band an
der E-Gitarre und am Mic. Wenig später bin ich zu Minimal auf illegalen
Houseparties abgezappelt. Wenn ich gute Musik höre/schreibe/spiele, ist mir das
Genre fast egal.“
Wenn er nicht gerade allein‘ mit Akustik-Gitarre und Loopstation auf der Bühne oder
Straße steht, wird er von seiner 4-köpfigen furiosen Band aus Lübeck und Hamburg
begleitet. Dann kann er all seine Facetten zeigen. Sowohl ganz leise wie der frühe
Philipp Poisel, als auch sehr laut und kantig, fast wie Calleb Followill.
Angefangen hat alles bei kleinen ausverkauften Konzerten in seiner alten
Heimatstadt Hameln, seit 2017 tourt er aber regelmäßig durch halb Deutschland.
Dabei kann er fast immer auf Anhieb begeistern, denn auf der Bühne gibt Nick
immer „150%“, wie seine Fans zu sagen pflegen.
Sichtlich stolz erzählt Nick: „Meine Musik wurde bis heute 700 000 Mal gehört: Ohne
Label, Verlag oder Management. Da geht aber noch mehr!“ Seit 2018 arbeitet,
schreibt und releast er zusammen mit dem Produzenten Mark Smith (Johannes
Oerding/ Ina Müller), stürmte mehrmals mit seinen Singles die Amazon-Charts und
Editorial-Playlists und schrieb mit “Es geht um uns” einen der erfolgreichsten
deutschen Hochzeitssongs der letzten zwei Jahre. Mit seinen nächsten Singles
möchte der Songwriter aber noch deutlich mehr erzählen, vor allem thematisch. Ein
Ausblick darauf bieten seine Live-Konzerte!
Alle weiteren Infos zu den Töwerland-Konzerten finden Sie
hier.